17.04.2013

Über den Tellerrand schauen – die Community lebt!

17.04.2013

Über den Tellerrand schauen – die Community lebt!

Ich schalte meine Kamera ein, filme mein Projekt, bearbeite es, lade es auf die Videoplattform hoch und fertig!
Im dritten Teil der vierteiligen Serie erzähle ich euch über die Bedeutung von Online-Communities.

Warum sollte man eine Videoplattform nur als Video-Webspace nutzen, wenn doch so viel mehr möglich ist?

Firmen zahlen viel Geld für die Marktforschung, dabei könnten sie ungefilterte und ausführliche Antworten auf ihre Fragen „direkt vom Endverbraucher“ erhalten!Youtuber gehen intensiv mit dem Instrument „Community“ um. Das „Wir“ steht an vorderster Stelle und beeinflusst oftmals den Verlauf wichtiger Entscheidungen.

Ein Erfolgskonzept…? Absolut!

Durch die direkte Nähe und Transparenz sind Youtuber in der Lage ein Bild der Vertrautheit und Freundschaft zu schaffen!
Wenn man genau darauf achtet, dann spürt man den Puls einer lebenden Community, einer Gemeinschaft, die sich in viele kleine Gruppen spaltet, aber bei Bedarf auch zu einer großen Einheit verschmelzen kann!

Jeder hat seine eigene kleine Community. Zu Beginn ist es weder spürbar noch einschätzbar. Erst Events wie Fan-Treffen, Wettbewerbe oder auch große Veranstaltungen, lassen die Ausmaße der Communities spüren. Besonders Online kann sich solch eine Community zu unglaublichen Maßen formieren, so wurde z.B. ein umstrittenes Abkommen gegen Produktpiraterie (ACTA) durch den Druck der Netzgemeinde und ihrer Communities verhindert!

Der Draht zur Community ist wichtig, denn er entscheidet über Erfolg oder Niederlage, Respekt oder Missachtung –  ein Instrument mit dem man nicht leichtsinnig umgehen sollte!

Das Ende ist nah! Im nächsten und letzten Teil der Beitrags-Serie heißt es „Webvideo killed the TV Star“

Guest blogger: Aidien Assefi, http://www.theport.de, Blog, Facebook, Google+, Twitter

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