04.07.2013

Auf Hawaii herrscht ein Hundeleben – Hundeporträts auf Hawaii

04.07.2013

Auf Hawaii herrscht ein Hundeleben – Hundeporträts auf Hawaii

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Ich weiß ja nicht, was Sie so gehört haben, aber die echten Beach Boys (und Girls) sind keine Band aus Kalifornien, sondern die Vierbeiner auf Hawaii!

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Es macht so viel Spaß, ein Hund auf Hawaii zu sein: Man kann in den Ozean springen, Stöckchen holen, sich im Sand wälzen, den Dschungel erkunden, an all den tropischen Blumen schnüffeln, coole Cabrios fahren und manchmal sogar surfen gehen. Soviel zum Hundeleben! Wo kann ich unterschreiben?

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Vor einigen Monaten bat ein Verleger mich, eine Hundefotoreihe für Paws in Paradise zu erstellen. Natürlich wurden die Bilder so schnell wie möglich benötigt (was gibt’s sonst noch Neues?), also machte ich mich auf zu einem zweitägigen Hund-a-thon nach O’ahu und knipste so schnell ich konnte, bevor ich zum nächsten Rendezvous sauste. Das Wetter blieb trotz der düsteren Vorhersage schön, wir wurden nicht nass geregnet, nur ordentlich vom Wind durchgepustet. Viel Zeit am Strand hieß aber auch viel Sand… überall! Es war eine anstrengende Art von Spaß und ich fotografierte 21 super süße Hunde und traf ihre wundervollen Pfleger. Menschen mit Hunden sind einfach die besten, finden Sie nicht auch? Oder vielleicht sollte ich sagen Menschen mit Tieren.

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Dies ist nur eine Auswahl der über 500 Fotos, die ich geschossen habe. Der Kalender sollte in einigen Monaten erscheinen. Nur fünf der zwölf Kalenderbilder werden von mir sein, da meine Hunde scheinbar nicht genug vermenschlicht wurden (sprich: mit Kleidung und kitschigen Requisiten aufgemacht), aber es hat mir dennoch viel Freude gemacht, Teil dieses Projekts zu sein.

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Wenn der Kalender erscheint, werde ich das auf meiner Facebook-Seite und über meinen Twitter-Account ankündigen, bei Interesse können Sie mir also auf einem davon folgen, oder sogar auf meinem Blog und so auf dem Laufenden bleiben..

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Ein schneller Tipp zum Fotografieren von Hunden:

Wenn Sie nicht gerade einen ruhigen Hund im Haus fotografieren, schalten Sie den Manuellen Modus (M) auf Ihrer Kamera aus und benutzen Sie stattdessen die Einstellung Zeitautomatik (A). So können Sie die gewünschte Feldtiefe je nach Licht und Umgebungsverhältnissen rasch auswählen, und die Belichtungszeit wird automatisch für Sie optimiert. Dies ist sehr hilfreich, wenn Sie Hunden hinterher jagen, die sich viel bewegen – was die meisten Hunde im Freien tun – und wenn Sie es mit starken und sich ständig verändernden Lichtverhältnissen zu tun haben, wie es auf Hawaii ist. Sie möchten sich ja keine(n) dieser süßen Mienen und urkomischen Gesichtsausdrücke entgehen lassen!

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Übrigens: Auf hawaiisch wird ein Mischling Poi-Hund genannt )~

 

Gastbloggerin: Monica Schwartz

www.MSchwartzPhoto.com
www.MSchwartzPhoto.com/blog

Über Monica Schwartz:

Monica Schwartz ist eine italienische Auswanderin und professionelle Fotografin, die auf Hawaii lebt. Sie hat sich auf Porträts, Food- und Reisefotografie spezialisiert und teilt ihre Werke, Erkundungen und Leidenschaften auf ihrer Webseite und ihren drei Blogs, die alle miteinander verlinkt sind. Sie können von einem aus starten, dann finden Sie den Rest.

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