16.10.2013

Reise nach Warschau

16.10.2013

Reise nach Warschau

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Zwei Tage Warschau. Das klang für uns wie zwei Tage aufregendes Neuland. Claudia war das letzte Mal vor 20 Jahren in Warschau und ich, muss ich zugeben, noch nie.

Aber warum Warschau, werdet ihr fragen. Ganz einfach. Wir haben das Schöne mit dem Nützlichen verbunden. Eingeladen wurden wir zum Deko-Event von Stars for Europe, auf dem sich alles um den Weihnachtsstern drehte. Wir dachten bei Warschau natürlich auch gleich: Hauptstadt = Hauptstadtmuttis und haben unsere Kamera mitgenommen.

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Und, was kann man sagen. Wenn Engel reisen. Das Wetter war traumhaft, zwei Tage himmelblau. Unser Hotel war mitten in der Mitte Warschaus, mit Blick auf den legendären Kulturpalast. Ein äußerst monumentales Bauwerk. Wer die Berliner Karl-Marx-Allee kennt, das ist nix gegen den Kollos in Warschau. Er wird dort auch gern “Stalintorte” genannt bedingt natürlich durch seine Entstehung nach dem zweiten Weltkrieg. Wir haben ihn mit der Nikon D90 fotografiert aber auch mit dem iPhone und dann mit der Snapseed-App bearbeitet. Sieht beides sehr imposant aus. Das iPhone-Foto ist fast interessanter aber natürlich auch von nicht so guter Qualität.

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Wir sind gewandert. Haben die Stadt zu Fuß, im Bus und mit der Straßenbahn durchquert und haben uns fast jeden Winkel angeschaut und uns treiben lassen und haben viel Architektur fotografiert. Mit dabei hatten wir, wie erwähnt, die Nikon D90 und das iPhone. Da wir schon wussten, was in etwa auf uns zukommt, haben wir vor der Reise viel recherchiert und sind auf einen Blog mit wertvollen Tipps gestoßen. Auf dem Pixxel-Blog kann man sie nachlesen (http://pixxel-blog.de/zehn-tipps-zur-gelungenen-architekturfotografie/). Zum Teil war es mit den Perspektiven nicht so einfach, da wir auch aus dem Bus heraus fotografiert haben. Auch das Licht war teilweise sehr ungünstig, da sehr viel Sonne war und es dadurch zu viel Schattenwurf kam. Aber insgesamt war das Licht sehr herbstlich, vor allem in den Parks.

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Wir waren beeindruckt von einer sehr modernen aber doch geschichtlich stark geprägten Stadt. Warschau ist eigentlich genau wie polnisches Essen. Auf der einen Seite herrscht eine Leichtigkeit, wie sie die Baiser-Kuchen ausstrahlen und auf der anderen Seite fühlt man eine melancholische Schwere, wie wenn man zuviel Bigos isst. Herrlich, die polnischen Köstlichkeiten.

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Wir haben (fast) alles ausprobiert und gefühlte drei Kilo zugenommen. Im Bild auch die unglaublichen süßen Leckereien. Die hübschen Kuchen und Torten geben auf jeden Fall gute Motive ab.

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Unsere Erwartungen bezüglich der Mütter wurden auch erfüllt. Wir haben vier Frauen mit Kindern fotografiert. Eine ist in der Collage und die anderen sind bei uns auf dem Blog (www.hauptstadtmutti.de).

Claudia und Isa

Wir sind Claudia und Isa von dem deutschen Streetstyle-Mama-Mode-Blog Hauptstadtmutti. Mit unserem Blog versuchen wir zu zeigen, dass Schwangerschaft und Muttersein nicht das Ende des Frausein startet, sondern eher etwas ganz Neues und Großartiges beginnt. We fotografieren Mütter auf den Straßen Berlins und anderswo und schreiben auf dem Blog zusätzlich über alles rund um Mode und Beauty aus dem Mütterkosmos. Man findet uns außerdem auf FacebookTwitterInstagram und Pinterest.

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