31.03.2016

Auf den Spuren des Manhattans von Deutschland

31.03.2016

Auf den Spuren des Manhattans von Deutschland

Frankfurt am Main ist sicherlich eine der imposantesten Städte Deutschlands. Mit seiner berühmten Skyline ist sie sogar die einzige Stadt in der Bundesrepublik, die so hoch hinaus geht. Auch wenn es für mich nicht das erste Mal dort war, wollte ich jetzt mal genauer herausfinden was am Mythos “Mainhattan” aus der fotografischen Sicht so dran ist.

Da ich hierfür aber bei weitem nicht mein ganzes Equipment brauchte und ein großer Rucksack auch so seine Nachteile hat, habe ich mich dieses Mal für den Messenger Bag aus der Street Collection von Manfrotto entschieden. Dank dieser Entscheidung musste ich noch nicht einmal auf mein must-carry Reisestativ, das Manfrotto Befree, verzichten. Als wäre die Umhängetasche für nichts anderes gemacht, so passt das Stativ perfekt in den Taschenboden hinein. Nach diesem ersten Glücksmoment ging es dann auch schon auf Hochhausjagd.

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Der erste Stopp war der Tower 185. Für Architekturfotografen ein Traummotiv. Mit dem passenden Weitwinkelobjektiv, in meinem Fall dem Canon 16-35mm f/4, kann man hier eine wahnsinnig interessante Perspektive einfangen. Der einzige Haken dabei war das Wetter und der ziemlich bewölkte Himmel. Deswegen habe ich mich hier erst einmal an einer Schwarzweiß-Fotografie versucht.

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Ein paar Minuten später war ich auch schon mitten im Trubel der Innenstadt angekommen. Auto an Auto, nervöse Fußgänger an den Ampeln und nicht aufhören wollendes Gehupe. Ja, das kommt der Rush Hour in Manhattan schon ziemlich nah.

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In genau solchen Situationen ist man dann umso glücklicher wenn die Kamera nur einen kurzen Handgriff entfernt ist und man sich nicht mitten ins Gedränge stellen muss, um sein Equipment aus seinem Rucksack zusammen zu suchen. Die Möglichkeit sogar von oben direkten Zugriff auf seine Kamera zu haben, ohne die ganze Lasche öffnen zu müssen, macht den Vorgang sogar um einiges einfacher. Wenn man dann doch einmal schnell das Objektiv wechseln möchte, oder an seine anderen persönlichen Gegenstände muss, macht die gute Aufteilung mit dem separaten, gepolsterten und herausnehmbaren Kamerafach und den vielen Verstauungsmöglichkeiten den Umgang noch einmal wesentlich unkomplizierter. Dieses Kamerafach, in dem problemlos eine DSLR mit aufgestecktem Objektiv sowie ein weiteres Objektiv Platz finden, bietet dann noch dazu die Möglichkeit an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst zu werden. So bleiben eigentlich für eine Messenger Bag keine Wünsche offen.

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Nachdem ich mich dann durch die Innenstadt langsam zum Mainufer durchgearbeitet habe, war nach einer kurzen Stärkung das neue EZB Gebäude mit der Osthafenbrücke dran. Von hier aus hat man nicht nur einen perfekten Blick auf den gläsernen Turm von Coop Himmelb(l)au, sondern auch auf die Frankfurter Skyline im Hintergrund. Ein perfekter Spot, um den Abend langsam ausklingen zu lassen.

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Zum Abschluss ging es mit kurzem Zwischenstopp an der wahrscheinlich interessantesten U-Bahn Station in Frankfurt, der Westend Station, noch einmal für ein paar Nachtaufnahmen ins Stadtinnere. Trotz des langen Tages machte sich die Messenger Bag auch zu diesem Zeitpunkt kaum bemerkbar. Sie trug sich immer noch so bequem wie am Anfang. Genauso wie man es sich von einer Kamera-Umhängetasche also wünscht.

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Alles in allem habe ich also meine Erwartungen sowohl was den Mythos über Mainhattan angeht, als auch zur Messenger Bag mehr als übertroffen. Die Tasche macht nicht nur äußerlich eine perfekte Figur, sondern punktet auch mit ihrer Verarbeitung und der übersichtlichen Einteilung. Als zusätzliches Feature bietet sie sogar mit ihrem extra Laptop Fach die Möglichkeit 13-Zöller sicher zu verstauen und macht sie so zum perfekten Begleiter für Städtetrips.

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